Pfarrerin des Seelsorgebereichs:
Jutta Gildehaus

Sprechzeiten Verwaltung

Informationen zur Gemeinde Nünchritz im Landkreis Meißen: www.nuenchritz.de


Singkreis Glaubitz

Mai
Mittwoch
8
19:30 Uhr - 21:00 Uhr
Gemeindehaus Glaubitz
Gemischter Chor

Gottesdienst zu Himmelfahrt

Mai
Donnerstag
9
mit allen 3 Posaunenchören
10:00 Uhr
Glaubitzer Wald
Gottesdienst

Teezeit in Nünchritz

Mai
Freitag
10
17:00 Uhr - 18:30 Uhr
Begegnungsstätte Nünchritz
Sonstige Gemeindekreise

Festgottesdienst zum Chorjubiläum

Mai
Samstag
11
mit anschl. gemütlichen Beisammensein
17:00 Uhr
Kirche Zschaiten
Gottesdienst

Gottesdienst in Glaubitz

Mai
Sonntag
12
09:00 Uhr
Kirche Glaubitz
Gottesdienst

Gottesdienst in Nünchritz

Mai
Sonntag
12
10:30 Uhr
Begegnungsstätte Nünchritz
Gottesdienst

Gebetskreis in Nünchritz

Mai
Montag
13
18:00 Uhr - 19:00 Uhr
bei Christfried Seifert
Gebetskreis

Hauskreis in Glaubitz

Mai
Montag
13
19:00 Uhr
Gemeindehaus Glaubitz
Sonstige Gemeindekreise

Christenlehre in Glaubitz

Mai
Dienstag
14
16:30 Uhr - 17:30 Uhr
Gemeindehaus Glaubitz
Christenlehre

Gesprächsabend in Nünchritz

Mai
Dienstag
14

19:30 Uhr - 21:00 Uhr
Begegnungsstätte Nünchritz
Sonstige Gemeindekreise

Singkreis Glaubitz

Mai
Mittwoch
15
19:30 Uhr - 21:00 Uhr
Gemeindehaus Glaubitz
Gemischter Chor

Frühstückstreff in Nünchritz

Mai
Donnerstag
16
Begegnungsstätte Nünchritz
Sonstige Gemeindekreise

Die älteste Nachricht über das Vorhandensein einer Kirche stammt aus den Hirschsteiner Gerichtsakten des Jahres 1319. Die heutige Kirche entstand nach der Reformation in der Zeit von 1586 bis 1589 – damals noch ohne Turm. Der Turm entstand im Jahr 1741. Zu seiner Stützung musste 1786 der starke Pfeiler an der Nordseite der Kirche angebaut werden. 1795 wurde der Kirchenraum umgestaltet. Ein Kanzelaltar mit Sakristei und Emporen wurden eingebaut. Bei einer weiteren Erneuerung 1893 wurde der Kanzelaltar durch einen Steinaltar mit Holzaufsatz ersetzt, die Sakristei mit der darüberliegenden Loge angebaut und die Orgel und der Taufstein angeschafft. 1925 bekam die Kirche ein neues Bronzegeläut. Die zwei großen Glocken wurden im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen. Erst 1951 bekam die Kirche ein neues Geläut. Durch eine Munitionssprengung im Glaubitzer Wald 1945 wurden die Kirchenfenster zerstört. 1965 wurden die Chorfenster wieder mit Sandsteingewänden geteilt und mit Butzenscheiben verglast. In der Zeit vor der friedlichen Revolution war die Kirche ein Ort der Begegnung und Unterstützung. Sie fungierte in der Vorwendezeit auch als Auftrittsort von regimekritischen Gruppen. Zwischen 1993 und 1994 wurde der Turm komplett rekonstruiert. In den folgenden Jahren wurden das Kirchenschiff und der Chorraum saniert. Heute ist die Kirche ein Ort mit einer sehr lebendigen Gemeinde, der durch viele ehrenamtliche Mitglieder getragen wird.

(Quelle: Wikipedia)

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